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Wie die Polyvagal-Theorie deinen Alltag verändern kann – von Beziehung bis Selbstfürsorge


„Ich versteh mich manchmal selbst nicht.“

„Manchmal will ich Nähe – und dann stoße ich doch wieder alles weg.“

„Ich will entspannen – aber mein Körper bleibt angespannt.“


Kennst du das?

Wenn dein Verhalten nicht so recht zu deinem Verstand passt?

Wenn du dich selbst beobachtest und denkst: „Warum reagiere ich so?“


Dann möchte ich dir heute einen Schlüssel mitgeben,

der nicht nur verständlich macht, warum du so fühlst und handelst –

sondern dir auch zeigt, wie du etwas verändern kannst:


Die Polyvagal-Theorie.



Was die Polyvagal-Theorie erklärt (und warum sie so lebensnah ist)



Die Polyvagal-Theorie stammt vom Neurobiologen Stephen Porges und beschreibt,

wie unser autonomes Nervensystem in jeder Sekunde entscheidet, ob wir uns sicher fühlen – oder nicht.


Dabei geht es nicht um äußere Gefahren,

sondern um innere Zustände.


Dein System fragt ständig (unbewusst):


  • Bin ich in Verbindung?

  • Bin ich bedroht?

  • Muss ich kämpfen, fliehen oder mich abschalten?



Diese Antworten bestimmen, wie du dich fühlst, wie du denkst und wie du reagierst –

in Beziehungen, im Job, mit dir selbst.




Die 3 Zustände deines Nervensystems – und wie du sie erkennst




  1. Ventral-vagal: Verbunden und präsent



Du fühlst dich sicher, klar, verbunden.

Dein Herz ist offen, dein Blick weich, dein Körper entspannt.

Du kannst mit anderen in Beziehung sein, ohne dich zu verlieren.



2. Sympathikus: Kampf oder Flucht



Du bist angespannt, unruhig, gereizt oder getrieben.

Du willst „etwas tun“, fühlst dich aber gleichzeitig gestresst.

Gedanken kreisen, der Atem wird flach, der Körper steht unter Spannung.



3. Dorsal-vagal: Rückzug und Shutdown



Du fühlst dich leer, taub oder innerlich weit weg.

Du ziehst dich zurück, kannst kaum fühlen.

Alles wird schwer – du funktionierst nur noch.




Was das mit deinem Alltag zu tun hat



  • In Beziehungen:


    Du willst Nähe, aber dein System interpretiert Verbindung als Risiko.


    Also ziehst du dich zurück oder wirst plötzlich hart.


  • In deiner Selbstfürsorge:


    Du weißt, was dir guttun würde – aber dein Körper blockiert.


    Weil er verlernt hat, sich sicher zu fühlen.


  • Im Job oder als Mama:


    Du bist ständig im Tun – weil dein Nervensystem glaubt, es muss „on“ bleiben, um nicht unterzugehen.



Kurz: Dein Nervensystem beeinflusst alles.

Nicht, weil du schwach bist. Sondern weil dein System gelernt hat, auf bestimmte Weise zu überleben.




Und jetzt die gute Nachricht: Du kannst es umprogrammieren



Dein Nervensystem ist formbar.

Es kann neue Erfahrungen machen.

Es kann lernen: Ich bin sicher. Ich darf fühlen. Ich darf verbunden sein.


Aber dafür braucht es kein reines „Verstehen“.

Sondern tägliche Regulation – über den Körper.



Und genau hier setzt

Daily Reset – 10 Tage für dein Nervensystem an



Einfach. Sanft. Alltagstauglich.


  • 10 Tage

  • 10 kurze Einheiten (Audio/Video + Workbook) a 15-20 Minuten

  • 10 Tools, die dein System in Sicherheit führen



Damit du nicht nur verstehst, was in dir passiert,

sondern es wirklich verändern kannst.


Für mehr Verbindung, mehr Klarheit, mehr Selbstfürsorge.

Und ein Leben, das sich nicht wie ein Überlebensmodus anfühlt.


Hier kannst du direkt starten: ZU DAILY RESET

29 € für deine Rückverbindung zu dir.

Du bist nicht „zu sensibel“. Du bist bereit, dich selbst wieder zu spüren.


Ich freue mich, wenn du dabei bist.


Alles Liebe,

Martina

 
 
 

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